Unizeit letzte Woche: 8 Pomodoro-Einheiten.
Der Oma geht es schlechter. Deutlich schlechter. Sie liegt zwar auf der normalen Station, kann aber vor lauter Schmerzen und Schmerzmitteln nicht richtig denken und sich nur rudimentär artikulieren. Sie weint viel und schreit vor Schmerzen.
Da muss ich mir die Frage gar nicht erst stellen, wo ich meine Zeit verbringen soll. Wenn ich nicht auf der Arbeit bin, bin ich im Krankenhaus oder zuhause schlafen. In der Mittagspause lese ich ein wenig Uni-Kram, halte mich aber zumindest an meinen „Stundenplan“.
Das ist das Gute an der FernUni: man kann das Studium auch recht gut auf die aktuelle Lebenssituation anpassen.